Ausgangssituation:
Im Tochterunternehmen eines internationalen Unternehmens mit 5.500 Mitarbeitern soll die Zusammenarbeit zwischen drei Abteilungen verbessert werden, da bestehende Konflikte den Geschäftserfolg gefährden könnten.
Projekt:
Mit den Abteilungsleitern habe ich zunächst Einzelinterviews geführt, um die Situation zu verstehen. Anschließend habe ich Kurzworkshops mit den Führungskräften der jeweiligen Abteilungen moderiert, in denen sich die Abteilungen getrennt voneinander zunächst selbst sortieren und reflektieren konnten. Mit erarbeiteten Wünschen, Erwartungen und Themen kamen dann alle in einem Klärungsworkshop zusammen.
Wirksames Ergebnis:
offene Aussprache und Klärung der Sichtweisen | |
|
"Themen hinter den Themen" wurden offengelegt, die weiter begleitet werden (Konfliktmoderation, Coaching, Teamentwicklung) |
kleine Projektgruppen wurden gebildet, um Lösungen für bestimmte Themen zu erarbeiten |
|
ein Commitment "Wir wollen zielorientiert zusammenarbeiten" wurde erreicht |
Ausgangssituation:
Der Leiter einer Abteilung einer studentischen Einrichtung bittet mich um Hilfe, da sich die Teammitglieder gegen die Teamleitung verbünden. Eine Kündigung steht bevor.
Projekt:
Nachdem ich mir in Gesprächen mit allen Beteiligten, Einzelgespräche und Kurzworkshop mit dem gesamten Team, ein Bild von der Situation gemacht habe, habe ich diesen Konflikt moderiert. Die besondere Herausforderung bestand darin, dass während des Prozesses immer wieder neue „Verbündete“ gesucht wurden und mehrere Gesprächsschleifen zwischen den Konfliktmoderations-Sitzungen gedreht werden mussten.
Wirksames Ergebnis:
Aussprache und Klärung der Sichtweisen | |
Auflösung der Grüppchenbildung | |
Erarbeitung von Lösungen und Vereinbarungen | |
|
Abwendung der Kündigung |
|
heute arbeitet das Team wertschätzend und zielorientiert zusammen |
Ausgangssituation:
Der Bereichsleiter einer deutschen Großbank möchte, dass seine Abteilungsleiter sich in einem Workshop „Zeit für sich nehmen“ und ihre Stärken und die Zusammenarbeit reflektieren.
Projekt:
Nachdem alle Führungskräfte zur Vorbereitung auf den Workshop den Lumina Spark Fragebogen bearbeitet hatten, konnten wir im Workshop aktiv damit arbeiten. Das besondere Highlight war die große Lumina Spark Matte. Darauf konnten sich die Führungskräfte je nach ihren Stärken aufstellen und Feedback von den anderen erfahren „Welche Stärke sehe ich noch bei Dir? Was wünsche ich mir noch mehr von Dir in der Zusammenarbeit?“ Begleitend zu diesem Workshop konnten die Führungskräfte ein Lumina Profilgespräch in Anspruch nehmen, um das Profil und sich selbst noch besser zu verstehen.
Wirksames Ergebnis:
Selbsterkenntnis | |
den anderen erkennen und ein Verständnis entwickeln | |
Förderung der Feedbackkultur | |
einen neuen Zusammenhalt erleben |