Ausgangssituation:
Ein Familienunternehmen mit 3.600 Mitarbeitern möchte sicher gehen, dass angehende Führungskräfte ihre Führungsrolle aus Überzeugung annehmen und Lust darauf haben.
Projekt:
Im Rahmen des Talentmanagements und in enger Zusammenarbeit mit der Personalentwicklung habe ich „Entscheidungsworkshops“ konzipiert und moderiert. Die angehenden Führungskräfte sind mit mir zwei Tage in die Tiefe gegangen und haben ihre Motive, Werte und Fähigkeiten mit den Erwartungen an die Führungsrolle abgeglichen.
WIRKSAMES Ergebnis:
Die Erwartungen an die Führungsrolle wurden allen klarer | |
Die Teilnehmer konnten sich selbst ein Stück mehr kennenlernen |
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Die Vernetzung im Unternehmen wurde gefördert |
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Fast alle haben sich mit Überzeugung für die Führungsrolle entschieden |
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Es gab auch einige, die sich bewusst dagegen entschieden und dann eine andere Funktion im Unternehmen übernommen haben. Eine Win-win-Situation für beide: Mitarbeiter und Unternehmen. |
Ausgangssituation:
Die Personalentwicklung eines mittelständischen Unternehmens mit 2.000 Mitarbeitern möchte die Führungskräfteentwicklung neu aufstellen. Weg von Seminaren nach dem Gießkannenprinzip hin zu einer modularen, nachhaltigen und wirksamen Workshopreihe, an der ALLE Führungskräfte es Unternehmens teilnehmen sollen.
Projekt:
In enger Zusammenarbeit mit der Personalentwicklung und des Vorstandes bin ich zuerst selbst auf einen Tauchgang gegangen, um das Unternehmen zu verstehen und den Bedarf zu erkennen. Auf dieser Grundlage und auf der Grundlage der vorhandenen Führungsgrundsätze sind fünf Module entstanden mit den Schwerpunkten - Führung heute / Klarheit in der Führungsrolle - Selbstführung - Kommunikation - Selbstorgansierte Teams - Herausforderungen in der Führungsrolle Der Praxistransfer in den jeweiligen Modulen und dazwischen bildete ebenfalls einen Schwerpunkt. Auch der Vorstand war im ersten und letzten Modul aktiv eingebunden. Einzelcoachings der Führungskräfte wurden begleitend angeboten.
WIRKSAMES Ergebnis:
die Führungskräfte haben eine neue Souveränität und Klarheit erlangt | |
„Spaß an Führung“ wurde schnell spürbar | |
die Inhalte waren sofort in der Praxis umsetzbar | |
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es ging ein „Ruck“ durchs Unternehmen, da sich ein gemeinsames Führungsverständnis herausgebildet hat, vom Vorstand bis zur vierten Ebene |
Ausgangssituation:
Eine mittelständische Bank wollte im Zusammenhang mit der Einführung eines Beratungstools die vertriebliche Führungskompetenz weiterentwickeln.
Projekt:
Step 1: Workshop mit Vertriebsvorstand und 12 Mitgliedern der Geschäftsleitung
Schaffung eines gemeinsamen Commitments für die Veränderung, Kennenlernen der neuen Beratungs- und Führungstools, Definition der neuen Rolle der vertrieblichen Führungskraft
Step 2: Workshops mit jeweils einem Mitglied der Geschäftsleitung und dessen Führungskräften
Schaffung eines gemeinsamen Commitments für die Veränderung, Kennenlernen der neuen Beratungs- und Führungstools, Wiederholung von Kommunikationsmethoden, Trainieren von Mitarbeitergesprächen mit Hilfe der neuen Führungstools, Trainieren von Feedbackgesprächen
Step 3: Eintägiger Workshop mit vertrieblichen Führungskräften der dritten Ebene
Erarbeitung eines Ablaufes für die alleinige Durchführung eines Workshops mit den Mitarbeitern des eigenen Bereiches, um sie für diesen Veränderungsprozess zu gewinnen, Kennenlernen und Ausprobieren von Moderationsmethoden
WIRKSAMES Ergebnis
Die Führungskräfte
kennen und verstehen der Veränderungsstory | |
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committen sich zu einer Veränderung der vertrieblichen Führungskultur und zu einem gemeinsamen Vorgehen im Change-Management |
kennen die neue Führungsrolle | |
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leben die angemessene und erforderlichen Grundhaltung vor und können die neuen Beratungstools selbst erfolgreich einsetzen |
sorgen durch regelmäßige Kommunikation für eine Verstetigung. | |
begleiten ihre Mitarbeiter durch Teilnahme an Kundengesprächen mit anschließender Reflektion |